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Wie schnell ist Ihr PC, Tablet, Smartphone, Smartwatch oder Handy?
Einfach unseren Online-Benchmark-Geschwindigkeitstest ausführen,
ohne Installation einer Software, einfach unsere Website aufrufen.

Benchmark Test, Speed Test


Dieser OnlineBenchmark-Test hilft Ihnen, Ihr Gerät zu testen, zu bewerten und einzuschätzen.

Wie schnell ist Ihr Computer, Handy, Smartphone oder Tablett? Der Test ermittelt die Kennwerte per Bowser,
so dass Sie immer einen realen Vergleich haben. Es braucht keine Software installiert zu werden.
Die Leistungsfähigkeit Ihres Geräts kann mit anderen Geräten verglichen werden,
oder auch, ob Ihr Gerät über die Zeit langsamer wird oder das Update die Geschwindigkeit drosselt.
Dieser Online-Leistungstest bestimmt die relevanten Hardware-Parameter,
er liefert Kenngrößen über CPU, Graphikkarte, Speicher, Rechengeschwindigkeit und diverse Hardwareausstattung.

Bestandteile eines PCs oder Smartphones

Damit die Leistung eines Rechners (egal ob PC, Tablet oder Smartphone) bewerten zu können, müssen wir uns ansehen, aus welchen Komponenten dieser besteht.

Prozessor oder CPU

Der Hauptprozessor, engl. central processing unit, kurz CPU, ist die zentrale Recheneinheit des Computers. Dieser kann im erweiterten Sinne auch als Mikrocontroller bezeichnet werden. Der Prozessor ist in der Lage, Rechenbefehle zu verarbeiten oder Programme auszuführen. Heutige Systeme verfügen über mehrere Prozessoren in einem Hauptprozessor vereinigt, so dass man diese mit der Anzahl von Kernen (eng. Core) beschreibt. Werden Prozessoren mit mehreren Programmzählern und Registersätzen ausgestattet, so können Programme durchaus parallel ausgeführt werden, ohne dass mehrere vollständige Einzel-Prozessoren in dem Hauptprozessor integriert sind. Hierbei werden die möglichen Parallelausführungen des Prozessors als Threads (engl. Strang, Faden, also parallele Ausführungstränge) bezeichnet. Führende CPU Hersteller sind hierbei AMD, Intel, Qualcomm etc. So verfügt beispielsweise der Intel i7-7700 Prozessor über 4 Kerne und insg. 8 Threads. Natürlich kann man hier sagen, je mehr desto besser.

Taktfrequenz

Beim Prozessor gibt es darüber hinaus noch weitere Leistungsunterschiede. Damit Daten durch den Prozessor geordnet verarbeitet werden können, werden die einzelnen Verarbeitungsschritte nacheinander durchgeführt. Hierbei gibt ein Taktgeber diese Ausführungen vor. Die Takte werden in Anzahl pro Sekunde (Hertz) angegeben. Früher war die Taktfrequenz sehr bedeutend, da diese linear zur Verarbeitungsgeschwindigkeit war. Heute ist die maximale Taktfrequenz für die aktuelle Bauweise der Prozessoren erreicht. Daher sind die Menge der zu verarbeitbaren Daten pro Taktzyklus von besonderer Bedeutung.

8-, 16-, 32-, 64-bit oder mehr bit-Systeme

Während Kleinstsysteme pro Arbeitstakt 8 bit (1 Byte) an Daten verarbeiten, so sind Desktop-Rechner meist 64-bit Systeme, die daher pro Zyklus die 8-fache Datenmenge verarbeiten können. Die nächste Generation wird 128 bit pro Zyklus verarbeiten und demnach wiederum schneller arbeiten. Aber die Verarbeitung von größeren Zahlen bedeutet nicht in jeder Situation eine höhere Leistung. Werden beispielsweise kleinere Zahlen (in einem kleinen Speicher) verarbeitet, beispielsweise 2+2=4, so braucht nicht stets der volle Datenraum zu nutzen, also beispielsweise 0002+0002=0004, da auch die Nullstellen mitberechnet werden müssen. Auch wenn höhere bit-Systeme nicht immer doppelt so schnell arbeiten, gilt aber auch hier ganz grob, je mehr, desto besser.

RISC, ARM und x86 Prozessoren

Vielschichtige Befehle für den Prozessor können natürlich vorteilhaft sein. Reduziert man die möglichen Prozessorbefehle, so kann der Prozessor bei der ausschließlichen Nutzung dieser Befehle schneller sein, als ein Universalprozessor mit einer hohen Vielfalt an Befehlen. Der reduzierte Befehlssatz des Computers (reduced Instruction set computer, RISC) für zu den RISC Prozessoren. Der ARM Prozessor ist ein advanced RISC Machine, ARM (verbesserter reduzierter Befehls Satz Maschine). Dieser Typ ist derzeit bei den Prozessoren am meisten verbreitet. Die heutigen modernen x86 Prozessoren verwenden nahezu den gleichen Befehlssatz wie die Prozessoren der ersten 8086/8088-Reihe von 1978. Diese Prozessoren sind sehr universell einsetzbar. ARM Prozessoren werden meist für mobile Systeme eingesetzt, die x86 Prozessoren für Notebooks und PCs.

Prozessorspeicher und Cache

Die Prozessoren verfügen einen eigenen kleinen Speicher, um die Rechenoperationen ausführen zu können. Diese bestehen aus prozessorinternen Speicher, die Register, aber auch Zwischenspeicher, dem Cache. Im Cache werden die am häufigsten angesprochenen Speicherbereiche gespeichert, so dass der Prozessor nicht so häufig auf den langsameren Arbeitsspeicher (RAM) zugreifen muss. Hier gilt grob, je größer der Cache, desto besser.

RAM

Der Arbeitsspeicher RAM (random access memory) ermöglicht ein schnelles Verarbeiten von Daten. Hinsichtlich des Speicherplatzes sollte eine Mindestgröße sichergestellt sein, damit das Betriebssystem die Programme gut verarbeiten kann. Ist der Speicher zu klein, so wird die noch langsamere Festplatte für die Berechnungen einbezogen, so dass der Computer dann sehr langsam wird. Nutzen die Programme den Speicher nicht, so wird ein sehr großer Arbeitsspeicher des Computers gar nicht genutzt. Aus diesem Grund ist ein wohlgewählter Arbeitsspeicher sinnvoll, aber besser zu groß, als zu klein. Der RAM ist ein flüchtiger Speicher, das heisst, wird der Computer ausgeschaltet, so sind die Daten im RAM verloren. Daher sollte ein nichtflüchtiger Speicher im Computer vorhanden sein.

Festplatte

Die Festplatte (engl. Harddisk) ist ein nichtflüchtiger Massenspeicher. Während früher vorwiegend magnetische Speichermedien zum Einsatz kamen, sind heute SSD-Speicher (Halbleiterfestplatten, Solid-State-Drive) im Einsatz, die ca. 5 bis 50-fach schneller, aber auch teurer sind. Besonders bei Notebooks sind SSD zu empfehlen, da diese weniger Energie verbrauchen und nicht bewegungs- oder stoßanfällig sind. Man hat eigentlich nie genug Speicherplatz, durch hochauflösende Bilder oder Videos sind schnell auch schon Terrabytes verbraucht. Interessant ist aber, dass Online / Cloud-Speicher eine interessante Option zur Speicherplatzerweiterung darstellt. Aktuelle Spiele, z.B. das Forza Motorsport 7 benötigt bereits ca. 100 GB Speicher, so dass ein aktueller Rechner schon eine große Festplatte oder entsprechende externe Speichermedien aufweisen sollte.

Graphikkarte

Die Graphikkarte ist ein wichtiges Bauelement bei dem Computer. Gute, aber einfache Graphikkarten können bereits im Prozessor enthalten sein. Anspruchsvolle, schnelle Graphik kann aber eine eigene Graphikkarte voraussetzen, die wiederum mit eigenem Speicher ausgestattet ist. Typisch sind Graphikkarten, die mit eigenem Lüfter ausgestattet sind. Wichtig ist jedoch, dass diese Graphikkarten nicht unerheblich viel Strom verbrauchen können, so dass ein Nachrüsten des Computers leicht das Netzteil überfordern kann. Ein leistungsfähiger Computer verfügt somit neben der leistungsfähigen Graphikkarte auch über ein gutes Netzteil. Sollte der Computer aufgerüstet werden, hier ein paar gute Tipps: Graphikkarte einbauen

Soundkarte

Die meisten Systeme beinhalten bereits eine Soundkarte. Meist können hier 2 Soundkanäle (Stereo) abgebildet werden. Die Abtastung beträgt meist CD Qualität, d.h. 44,1 kHz, die Auflösung 16 Bit, bei Stereo die Breite von 2 Kanälen somit ein Datendurchsatz von ca. 0,1682 MB/s. Professionelle Soundkarten ermöglichen eine höhere Auflösung (16/24-bit), höhere Abtastraten (44/96/192 oder mehr hHz), geringeres Rauschen sowie höhere Anzahl an Kanälen.


Systemchecks

Es gibt weiterhin die Möglichkeit, durch Geräte-eigene Apps (Einstellungen etc.) weitere Parameter zu erfragen,
weiterhin Programme, die dann aber erst installiert werden müssen.

Nach einem Gründer von der Firma Intel, Mr. Moore, steigt die Rechenleistung seit 1965 ca. alle 2 Jahre um das Doppelte an.
Diese Leistungssteigerung bewirkt, dass auch komplexere Software ausgeführt werden kann, so dass sich derzeit stets
ein Gleichgewicht aus Ausführungsgeschwindigkeit und Rechenleistung einstellt.
Durch das Cloud-Computing ist neben der lokalen Rechnengeschwindigkeit auch die Internet-Anbindung von besonderem Interesse.
Hier können Speed-Tests weiterführende Anbindungsinformationen mitteilen.


CMD bei Windowsrechner
Der Geheimtipp und das Beste ist die Nutzung der DOS-Shell, einem Überbleibsel aus alten Computertagen.
Diese DOS (Disk Operating System) Shell wird auch als Eingabeaufforderung bezeichnet und mit dem Programm "cmd" (command) gestartet.
Für einen Windowsrechner lohnt es sich, auf die beiden Tasten "Windowstaste" + "R" zu drücken,
alternativ kann auch in dem Feld "Zur Suche Text hier eingeben" der Befehl "cmd" eingegeben werden.
In dem Eingabefeld dann dann entweder ein Einzelbefehl oder "cmd" eingegeben werden.
Nun ist man auf Kommandozeilenebene und kann Sonderfunktionen nutzen.

msinfo32
Wird bei einen Windowsrechner die Tasten "Windowstaste" + "R" gedrückt,
und dann "msinfo32" eingegeben, so öffnet sich ein Fenster mit interessanten Windowssysteminformationen.

systeminfo
Interessant ist auch "systeminfo", das in der CMD-Umgebung eingegeben wird. Hier werden weitere Details gezeigt.
Bitte beachten Sie, dass erst "CMD" und dann "systeminfo" gestartet werden muss, da man sonst die Ausgaben nicht sieht.

ipconfig
Über "ipconfig" werden in der CMD Umgebung auch Netzwerk-Adapter, DNS etc. sichtbar.

wmic
Das Windows Management Instrumentation Command-line (WMIC) ist sehr interessant.
Der Befehl "wmic" ist sehr mächtig, mit "wmic CPU get Name" erhält man z.B. den Prozessornamen mit der Taktfrequenz.

Mit "wmic" kann das Betriebssystem (wmic os), den Speicher (wmic mem) und weitere Details auslesen.


Es sind folgende Befehle verfügbar:
BIOS: BIOS management.
CPU: Central Processing Unit.
DISKDRIVE: Physical disk drive.
MEMPHYSICAL: Physical memory management.
NIC: Network Interface Controller management.
OS: Operating System.
USERACCOUNT: User accounts.

Beispiele:
"c:\Users\ich>wmic path win32_physicalmedia get SerialNumber"
SerialNumber
S1TWF213123i4

weitere Beispiele sind:

"wmic path win32_physicalmedia get SerialNumber" listet die Seriennummer der Festplatten auf.
"wmic USERACCOUNT get Caption,Name,PasswordRequired,Status" listet die auf dem Computer registrierten User auf.
"wmic MEMORYCHIP get Capacity,BankLabel" listet die RAM Bausteine mit Kapazität und Location der Bank auf.

Bei diesen Befehlen können die Daten auch gleich in eine Datei geschrieben werden.
Hier braucht man nur die Ausgabe statt auf den Bildschirm in eine Datei umzulenken.
In der alten DOS-Shell nutzte man eine Abkürzung, die noch heute gültig ist,
das ">" Zeichen, gefolgt von dem Dateinamen.
Die Ergebnisse von "wmic path win32_physicalmedia get SerialNumber > info.txt" sind dann in der Datei info.txt zu finden.

Android:
Bei Android Geräten kann man Systeminformationen über das interne Programm "Einstellungen" erhalten.
Hierbei ist die Option "Speicher" dazu geeignet, den Gesamtspeicher zu identifizieren.
Auch interessant ist "System", hier kann beispielsweise mit "Über das Telefon" das Modell
und der "Status" mit WLAN Mac Adresse, Seriennummer usw. ausgelesen werden.

iPhone:
Beim iPhone gibt es ebenfalls "Einstellungen", unter "Allgemein" kann man hier bei "Info" auch
die Speicherkapazität, Modell- und Seriennummer, WLAN Mac Adresse oder die IMEI auslesen.

Leider sind nicht immer alle Befehle mit jedem System ausführbar, probiert es einfach aus.


Elektrosmog


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Elektrosmog

Diese App beantwortet die Frage: Wie hoch ist der Elektrosmog, der mich umgibt?


Handyzeit


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Handy Zeit

Diese App beantwortet die Frage: Wieviel Zeit verbringe ich am Handy?

Handy Zeit zählt die Zeit der täglichen Handynutzung.
Ideal, wenn man wissen möchte, wie lange man eigentlich mit seinem Handy/Smartphone spielt.
Eltern können auch die Zeiten anzeigen lassen, da sich das Programm nicht beenden lässt und
bei Handy-Neustart sich automatisch startet.
Das Programm ist Passwort geschützt, dieses wird bei Erstinstallation gesetzt.
Ein Manimulation (Uhrzeitverstellen) des Handys wird durch das Programm ebenfalls erkannt.
HandyZeit misst die Nutzungsdauer am Smartphone, also das Messen der Zeit am Handy.



Prüfen Sie, wie lange Sie am Handy sind, mit der Handy Zeit App!

Somit können Sie die Nutzungszeit erfassen und vielleicht Ihre Zeitplanung optimieren.


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